Foto-Bloggen leicht gemacht

Foto-Bloggen leicht gemacht
© Berthold Steinhilber / Weststrand Darss (Lumas.de)


Bevor man sich an die Einrichtung eines eigenen Blogs macht, sollte man einige Vorbereitungen treffen. Wenn man sich für einen Fotoblog entschieden hat, stehen die eigenen Fotos ganz klar im Vordergrund. Man sollte sich Gedanken machen, wie man sein Blog strukturiert, welche Unterkategorien man einbaut und welche Fotos man dafür verwendet. Bei der Fotoauswahl keinesfalls vergessen: Ein Blog lebt von seinen Lesern und deren Kommentaren. Bieten Sie Abwechslung, seien Sie kreativ, überraschen Sie die Besucher des Blogs. Für ausgefallene Fotografien kann man sich nicht nur von seiner Umgebung, sondern auch dem Internet inspirieren lassen. LUMAS Editionsgalerie zum Beispiel bietet auf ihrer Internetseite mehr als 1.800 Kunstwerke etablierter Künstler und vielversprechender Newcomer an. Hier können Sie Fotokunst nicht nur erwerben, sondern auch zur eigenen Inspiration nutzen. Sehen Sie das als Chance, zu lernen und sich ständig zu verbessern.

Einrichten im Handumdrehen

Wenn Sie den Blog nur nebenbei als Hobby betreiben möchten, reicht eine kostenlose Version vollkommen aus. Hier hat man den großen Vorteil, dass kein Server angemietet werden muss. Allerdings ist die Auswahl beim Design begrenzt. Bei einem Fotoblog spielt das Theme, also das vorgefertigte Design, eine wichtige Rolle. Dieses muss mit dem Anbieter des Blogs kompatibel sein. Von einem guten Theme hängt nicht zuletzt auch der Erfolg des Blogs ab. Mittlerweile gibt es viele Anbieter, die Blog-Seiten zur Verfügung stellen. Beliebt sind zurzeit vor allem Blogger und WordPress. Sobald Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, müssen Sie sich auf der Seite registrieren, die Registrierung per E-Mail bestätigen und schon kann es losgehen.

Los, bloggen!

Foto-Bloggen leicht gemacht
© Sven Fennema / Sul Lago (Lumas.de)


Der erste Blog bzw. das erste Foto sollte gut überlegt sein. Wenn Sie bereits einigen Freunden oder Bekannten von Ihrem Blog erzählt haben, werden diese es sich nicht entgehen lassen, direkt einen Blick darauf zu werfen. Prüfen Sie Ihren Blog deshalb auf mögliche Tippfehler, Grammatik und nicht zuletzt auf die Darstellung hin. Denn wie man so schön sagt, der erste Eindruck zählt! Beherzigen sie die hier vorgestellten Tipps, denn der Erfolg kommt nicht von allein. Wer einen Fotoblog betreibt, sollte die rechtliche Seite der Medaille nicht vergessen. Achten Sie darauf, dass Sie immer Bildrechte beachten, eine Datenschutzerklärung einfügen und Werbung stets deutlich kennzeichnen.

Vernetzen Sie sich

Wer bloggt, möchte sich seiner Umwelt mitteilen. Egal, ob es darum geht, seine Erfahrungen weiterzugeben oder seine Meinung zu bestimmten Sachverhalten zu äußern, man möchte von anderen angehört“ werden. Deswegen kann es nicht schaden, wenn Sie auch den anderen zuhören“. Schauen Sie sich im Internet nach thematisch ähhnlichen Blogs um, kommentieren Sie Blogeinträge von Gleichgesinnten, treten Sie mit anderen Bloggern in Kontakt. Bloggen macht viel mehr Spaß, wenn Sie wissen, dass Ihr Output von anderen verfolgt wird. Und wer weiß, ob Sie nicht in einigen Jahren zu einem professionellen Foto-Blogger aufsteigen!? Im Zeitalter des Internets ist schließlich kaum etwas unmöglich.

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