Von Eden im Interview

Eine Premiere zum Valentinstag: „Mindestens für immer“ der Band Von Eden

Den Valentinstag feiert die Band Von Eden selbstverständlich mit – mit ideo-Premiere des Song „Mindestens für immer“! Ein Lied für alle Verliebten, Liebenden und von der Liebe Träumenden, bei dem man so viele Bilder und Geschichten im Kopf hat, dass die Band dazu einfach ein Video drehen musste. Erst recht, wenn man so tolle Schauspielerfreunde wie Alice Dwyer und Sabin Tambrea hat, die von der Idee sofort begeistert waren. Ob es in dem Song nun um Liebe, Freundschaft, verpasste Chancen, Zuversicht oder alles gleichzeitig geht, bleibt jedem selbst überlassen.

Die Musik der Band Von Eden erzählt von einer tiefen Freundschaft, von den großen und kleinen Fragen des Lebens – und den vielen Dingen dazwischen. Christoph Letkowski (Gesang, Gitarre) Matthias Preisinger (Violine, Mandoline) Philipp Rohmer (Kontrabass, Bass) und Nicolai Ziel (Schlagzeug, Percussion) machen großgedachte Popmusik aus der Songschreiberposition, wie sie für dieses Land ganz und gar ungewöhnlich ist. Darin liegt ihr großer Verdienst. Mindestens.

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Von Eden im Interview

Im Interview haben wir Von Eden über ihre Musik im Großen und die Liebe im Kleinen ausgefragt!

Von Eden im Interview
© Max Georgiew

Wo findet die Band Von Eden die Inspiration für Ihre Songs?

Manchmal ist es eine Zeile oder ein Satz, der zu einer besonderen Situation passt. Manchmal ist es ein Gitarrenriff, manchmal einfach nur eine simple Melodie. Wenn am nächsten Morgen eine dieser Ideen im Kopf hängen geblieben ist, entsteht daraus meistens ein Song. Manche Lieder müssen auch einfach sofort geschrieben werden.

Und die Schauspieler für Eure Musikvideos? Es ist nicht das erste Mal, dass man geschätzte Schauspieler der deutschen Filmlandschaft in Euren Musikvideos entdeckt. Wie kommt das?

Viele unserer Freunde sind tatsächlich beim Film tätig. Wenn wir ein Musikvideo drehen, stehen diese dann schöner Weise nicht nur vor der Kamera sondern arbeiten auch dahinter. Es ist wie eine kleine Familie, in der sich jeder gegenseitig hilft. Das ist das Beste daran.

Im Video geht Alice Dwyer mit Kopfhörern durch die Straßen. Welche Rolle spielt Musik in Eurem Alltag?

Musik ist für uns Antrieb, Ruhepol und Input. Vor allem ist sie aber auch das direkteste Medium, Inhalte und Gefühle zu kommunizieren, das Menschen erreicht und sie im besten Fall abholt oder berührt.

Eure „Die Reste meines Lebes“ Tour liegt noch nicht lange zurück. Was steht nun an?

Derzeit sind wir mit den Arbeiten an unserem Debütalbum beschäftigt. Dafür mobilisieren wir tatsächlich gerade unsere gesamte Energie. Parallel flattern schöner Weise die ersten Festivaltermine für den Sommer rein, auf die wir uns schon jetzt wahnsinnig freuen.

Habt Ihr einen Tipp für unsere Leserinnen & Leser zum Valentinstag, der mindestens für immer gilt?

Wie Christoph in Anlehnung an ein indianisches Sprichwort in dem Song singt: „Du kannst den Regenbogen nicht haben, wenn es nicht irgendwo regnet.“

 

Von Eden im Interview
© Mathias Bothor

 

 

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