„Wir fotografieren uns ständig selbst und schicken es dann anderen, um zu sehen, ob sie uns mögen. Das ist erbärmlich. Diese ganze Sache, dass sich die Leute Sorgen darum machen, was andere wohl von ihnen denken… Damit kann ich nicht umgehen. Natürlich will man, dass die Leute den Film schauen, den man gedreht hat, natürlich will man, dass sie ihn mögen. Aber ich gehe nicht da raus und frage mich, ‚Mögen sie, wie ich aussehe?‘“, so die 46-jährige Schauspielerin.
Auch wundert sich die Oscar-Preisträgerin darüber, weshalb soziale Netzwerke, wie Twitter und Facebook überhaupt so viel genutzt werden. Ihrer Meinung nach schüre das nur Rivalität und Eifersucht.
Im Interview mit ‚Yahoo! Beauty‘ erklärte sie: „Das ist eine große Sache. ,Mögt mich! Mögt mich!‘ Das Mögen und Nicht-Mögen ist sowas von Kindergarten. Ich kann mir im Leben nicht erklären, warum Erwachsene bei diesem Mist mitmachen.“
Dennoch sieht der ,Cinderella‘-Star auch Vorteile: „Es gibt diese umtriebige Qualität im Internet und ich glaube, das ist eine authentische Art, in Verbindung zu sein. Aber die Kehrseite von sozialen Medien ist, dass sie Leute schnell auseinander bringen und Rivalitäten und Neid schüren, so nach dem Motto: Das Leben ist woanders ja viel besser als hier.“
Quelle: BANG Showbiz
