Beschwerden und Symptome

Beschwerden und Symptome

Schlaflos?
© Bruno Passigatti/Fotolia


Schlafstörungen haben unterschiedliche Gesichter, im Wesentlichen werden drei Gruppen unterschieden:

Die erste Gruppe der Schlafstörungen zeichnet sich dadurch aus, dass die Qualität, Dauer oder der Ablauf des Schlafes beeinträchtigt ist. Man kann nicht einschlafen, wacht in der Nacht häufiger auf. Durch den nicht erholsamen Schlaf ist man tagsüber müde, unkonzentriert und reizbar.

Zu einer anderen Gruppe zählen Phänomene wie Zähneknirschen, Schlafwandeln und Schnarchen. Diese stören in der Nacht den Schläfer meist nicht, den Partner aber dafür umso mehr. Doch genau wie bei den Ein- und Durchschlafproblemen kann es zu Tagesmüdigkeit und, Verspannungen und Konzentrationsschwierigkeiten kommen, denn dem Körper fehlt die nötige Erholungsphase.

Nur ein kleiner Teil der Schlafstörungen stellt ein Symptom einer ernsteren psychiatrischen oder neurologischen Erkrankung dar – dazu gehören zum Beispiel Depressionen. Diese Krankheiten gehören in jedem Fall in die Hände eines Facharztes.

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