Bobbi Kristina Brown: Erster Autopsie-Bericht

Bobbi Kristina Autopsie
© Getty Images


Nach dem Tod von Bobbi Kristina Brown sind nun die ersten Autopsie-Ergebnisse veröffentlicht worden. Laut des „Fulton County Medical Examiner“ gab es keine Anzeichen für eine Fremdeinwirkung oder signifikanten Verletzungen. Das würde zunächst Nick Gordon entlasten. Bobbi Kristinas Freund wird vorgeworfen wird, er habe die Tochter von Whitney Houston sowohl bestohlen als auch misshandelt. Die Familie der Verstorbenen fordert weiterhin die Aufklärung, warum Bobbi Kristina Brown am 31. Januar bewusstlos in der Badewanne gefunden wurde. Nick Gordon hatte gestanden, dass sie beide Drogen genommen haben. Bei der 22-Jährigen war anscheinend eine Überdosis im Spiel. Seitdem lag sie im Koma und wurde zuletzt in ein Hospiz verlegt, wo sie am Sonntag starb. Die endgültige Todesursache wird noch bekanntgegeben, wenn die Autopsie vollständig abgeschlossen ist.

In der Zwischenzeit hat sich Bobbi Kristinas Vater Bobby Brown zum ersten Mal über seinen schmerzhaften Schicksalsschlag geäußert. In einem Statement heißt es: „Gestern hat Bobbi Kristina Brown ihren Platz im Himmel eingenommen. Krissy kämpfte monatelang dafür, wieder gesund zu werden, doch leider erlag sie ihren Verletzungen. Krissy war und ist ein Engel. Ich bin im Augenblick wie betäubt. Meine Familie muss einen Weg finden, nur mit dem Gedanken an sie zu leben und die Erinnerung an sie zu ehren. Unser Verlust ist unbeschreiblich.“ Bobby Brown hatte Nick Gordon bis zum Schluss vom Bett seiner Tochter verbannt.

(Quelle: BangShowbiz)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert