Gerne verschrieben: Antibiotika gegen Blasenentzündung
Geht man mit einer akuten Blasenentzündung zum Arzt, verschreibt dieser nach einer Urinuntersuchung oft ein Antibiotikum. Akute Basenentzündungen sind laut Robert-Koch-Institut auch die häufigste Ursache für das Verschreiben von Antibiotika (1). Eine Antibiotika-Therapie hilft zwar schnell gegen die brennenden Schmerzen und macht der Entzündung den Garaus, kann aber viele unerwünschte Begleiterscheinungen mit sich bringen: Es kann auch die im Darm sitzenden „guten Bakterien“ zerstören und kann die körpereigene Abwehr lahmlegen. Die Folge können Durchfälle und wiederkehrende Infektionen auf Grund eines geschwächten Immunsystems sein.
Ganz natürlich den Teufelskreis unterbrechen
Der Trockenextrakt des Echten Goldrutenkrauts, zum Beispiel in Solidago Steiner aus der Apotheke, kann durch seine Pflanzenkraft bei unkomplizierten Blasenentzündungen sogar eine Option zu einer Antibiotika-Therapie sein. Er wirkt dreifach gegen den Infekt der Harnwege: entzündungshemmend, krampflösend und durchspülend. Der unangenehme Reiz in der Blase wird direkt gelindert, die Unterbauchkrämpfe und Schmerzen beim Wasserlassen gebessert, die Bakterien und Keime minimiert und die Selbstreinigung der Blase gefördert. Es kann schon bei den ersten Anzeichen eingesetzt werden und ist auch bei einer längeren Anwendung gut verträglich.
(1) Robert-Koch-Institut Berlin: SM Velasco, Dipl.-Psych. Noll, Dr. med. vet. Espelage, Dr. sc. nat. Ziegelmann, Prof. Dr. med. Krause, Dr. med. Eckmanns Medizinische Fakultät, Charité Universitätzmedizin Berlin: SM Velasco Bundesministerium für Gesundheit, Berlin: Dr. sc. nat. Ziegelmann
