Rezeptfrei Erkältungen mit Naturmitteln entgegenwirken

Rezeptfrei Erkältungen mit Naturmitteln entgegenwirken
© dv / Thinkstock.com

Erkältung oder Grippe abklären

Rund 200 Erkältungen machen wir in unserem Leben durch – statistisch gesehen. Die akuten Atemwegsinfektionen, die durch Viren und manchmal Bakterien hervorgerufen werden, befallen uns meist in den Wintermonaten. Bei einer echten Grippe (Influenza) machen sich schlagartig heftige Kopf- und Gliederschmerzen, Husten, Atemschwierigkeiten und ein schweres Krankheitsgefühl breit. Das Fieber ist meist höher als 39 Grad. Ein Arztbesuch ist essentiell. Eine Erkältung verläuft milder. Oft lassen sich die Beschwerden mit Hausmitteln lindern. Bei Verschlimmerung sollte man allerdings unbedingt eine Arztpraxis aufsuchen.

Naturmittel-Erfahrung seit Generationen

Wer der nächsten Erkältung ein Schnippchen schlagen will, dem raten Naturmittel-Spezialisten, wie die Schweizer Firma Dr.Dünner, zum Kneippen: tägliche kalte Knie- und Unterschenkelgüsse oder kalte Armbäder. Anschließend sollte man jeweils für warme Füße und Arme sorgen. Auch Saunagänge trainieren die Blutgefäße und bringen das Immunsystem auf Trab.

Dr.Dünner widmet sich schon in der vierten Generation den helfenden, aufbauenden und stärkenden Wirkungen von Pflanzen und Kräutern. 2016 lancierte Dr.Dünner ein Sortiment an Naturmitteln, welches in Deutschland in Reformhäusern und bei Amazon erhältlich ist.

Beste Pflanzen aus bester Herkunft

Rezeptfrei Erkältungen mit Naturmitteln entgegenwirken
© Dr. Dünner


Angesiedelt ist das Unternehmen in der Nähe eines Biosphärenreservats. Auf 400 Quadratkilometern breitet sich vor dem Firmensitz eine Welt aus, die Ruhe, Inspiration und Entspannung verspricht: Unberührte Moorlandschaften, Alpweiden und die Berge sorgen für eine Atmosphäre der ganz besonderen Art. Diese Welt ist die Dr.Dünner-Basis. Der überwiegende Teil der von Dr.Dünner verarbeiteten Pflanzen gedeiht in den Alpen und den hügeligen bis gebirgigen Regionen der Schweiz. Dr.Dünner bezieht die Pflanzen von ausgewählten bäuerlichen Kleinbetrieben in ländlichen Gegenden. Mit großer Begeisterung setzt das Unternehmen dabei auch immer mehr Bio-Kräuter ein.

Handeln im Einklang mit Mensch und Natur

Zudem schützt Dr.Dünner seine Umwelt, bezieht Ökostrom und strebt nach einer CO2-neutralen Energiebilanz. Zusätzlich zum Klimaschutz setzt das Unternehmen auf Biolandbau und beteiligt sich an Programmen von „Pro Specie Rara“, einer Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen sowie Tieren.

Alle Pflanzen und Kräuter werden von Dr.Dünner ausschließlich in der Schweiz nach strengen pharmazeutischen Herstellungsregeln zu Heil- und Nahrungsergänzungsmitteln verarbeitet. Dr.Dünner erfüllt dabei höchste GMP-Anforderungen. Ausgangsstoffe und Endprodukte werden durch unabhängige Stellen getestet und analysiert.

Die modernen pflanzlichen Mittel von Dr.Dünner enthalten keine genveränderten Inhaltsstoffe, werden nicht an Tieren getestet, sind meist vegan sowie gluten- und laktosefrei. Sie sind weitgehend frei von Allergenen und enthalten weder Konservierungsmittel noch künstliche Farb-, Geruchs- oder Geschmacksstoffe. Die Dr.Dünner-Rezepturen werden allgemein gut vertragen und vom Organismus schnell aufgenommen. In der Herstellung werden nur ganze Pflanzen oder Pflanzenteile verwendet. Nur so kann gewährleistet werden, dass die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe mitgewonnen werden.

Tipps aus der Schweiz

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© Dr. Dünner


Dr.Dünners Vorbeugetipp aus der Pflanzenkunde sind Pflanzen wie Kapuzinerkresse, Hagebutte, Lindenblüten, Holunder oder Thymian. Dr.Dünner verwendet diese Pflanzen in Kapseln, Säften und Pastillen.

Natürliche Immun-Power

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© Dr. Dünner


Für die Erhaltung der Immunkraft empfiehlt Dr.Dünner die „BioSphere swiss“-Kapseln mit Kapuzinerkresse, Hagebutte, Holunder und Vitamin C. Die in den Kapseln verwendete Kapuzinerkresse stammt ursprünglich aus Peru und wurde in Europa einst in Klostergärten kultiviert. Sie ist reich an sekundären Pflanzenstoffen (Senfölglykoside) sowie an Vitamin C. Sie trägt damit zu einer stabilen Funktion des Immunsystems bei. Das wiederum schützt vor Viren und Bakterien und macht widerstandsfähiger. Auch die ebenfalls enthaltene Hagebutte wird traditionell wegen ihres hohen Gehalts an natürlichem Vitamin C geschätzt. Eine weitere Zutat, der Holunder, galt bei den Urvölkern Europas als heiliger Baum. Er verkörperte die Unendlichkeit des Lebens. Auch heute wird er wegen seiner Flavonoide für viele Anwendungen erfolgreich eingesetzt. Die Einnahme von „BioSphere swiss“-Kapseln aus Kapuzinerkresse, Hagebutte, Holunder und Vitamin C empfiehlt sich besonders zur Stabilisierung des Immunsystems – beispielsweise bei Schwächegefühl, Stress oder einfach, wenn die kalte Jahreszeit im Anmarsch ist.

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© Dr.Dünner


Zusätzliche Pflanzenkraft für das Immunsystem bietet der „BioSphere swiss“-Saft aus Lindenblüten, Holunderblüten, Thymian und Vitamin C. Die Lindenblüte ist in der Pflanzenkunde gern gesehen. Schon im antiken Griechenland galt die Linde als Symbol der Heiler. Bereits damals erkannte man die Heilkraft der Lindenblüten: Die schweißtreibende, schleimlösende und reizlindernde Wirkung von Lindenblütentee hilft gut bei Erkältungen. Zudem bauen Lindenblüten leichten Stress ab und reduzieren Schlafprobleme. Dr.Dünner bezieht die Lindenblüten aus der Region. Nach der Ernte von Hand und der schonenden Trocknung werden die Lindenblüten bei Dr.Dünner weiterverarbeitet. Mit Hilfe eines schonenden Auszugsverfahrens (Mazeration) werden die flüchtigen und löslichen Inhaltsstoffe gewonnen. Das heißt, es wird nichts angereichert, es werden weder Alkohol noch Zucker noch Konservierungsstoffe zugesetzt. Und es wird auch nichts konzentriert. Nur durch die Zugabe von Holunderblüten, Thymian, Vitamin C aus der Acerola-Frucht und Waldhonig wird ein Saft zur Unterstützung der Immunkraft komponiert.

Natürlich gesund

„Wir wollen die Besten in der Anwendung von Pflanzen und Kräutern sein“, beschreibt Robert Bastong, Geschäftsführer von Dr.Dünner, die Arbeit und den Anspruch des Unternehmens. Aber auch er weiß: Vorbeugen und selbst heilen haben Grenzen. Naturmittel können den Arzt nicht ersetzen. Wer zum Beispiel an Herz- oder Kreislaufkrankheiten leidet und zusätzlich zu synthetischen Medikamenten ein Pflanzentherapeutikum einnehmen will, sollte vorher unbedingt mit seinem Hausarzt sprechen. Denn selbst ein Tee kann Nebenwirkungen haben. Grundsätzlich gilt: Auch bei harmlosen Beschwerden oder Erkältungen sollte man zum Arzt gehen, wenn es nach zwei bis drei Tagen nicht besser wird.

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